Die Losungen


   Saturday, 19. June 2021  

Micha 2, 1

Wehe denen, die Unheil ersinnen, / die Böses ausbrüten auf ihren Lagern! / Früh am Morgen tun sie es, / denn sie haben die Macht

Matthäus 20, 25-26

25  Da rief Jesus sie zu sich und sagte: "Ihr wisst, wie die Herrscher sich als Herren aufspielen und die Großen ihre Macht missbrauchen 26  Bei euch aber soll es nicht so sein. Wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein,




Micha 2

Gegen die Habsucht

 1  Wehe denen, die Unheil ersinnen, / die Böses ausbrüten auf ihren Lagern! / Früh am Morgen tun sie es, / denn sie haben die Macht  2  Wollen sie ein Stück Land, so rauben sie es; / begehren sie ein Haus, dann nehmen sie es. / Sie unterdrücken den Mann und sein Haus, / den Menschen und seinen Besitz  3  Darum sagt Jahwe: "Passt auf! / Gegen diese Sippschaft denk auch ich mir Böses aus! / Dann zieht ihr den Hals nicht mehr aus der Schlinge. / Dann tragt ihr den Kopf nicht mehr so hoch, / denn die Zeit wird böse sein  4  An dem Tag singt man ein Spottlied auf euch / und äfft euer Klagelied nach: / 'Unser Ende ist gekommen, / Fremde haben unser Land! / Alles haben sie genommen, / kein Feld ist mehr in unsrer Hand!'" /  5  Darum wirst du niemand mehr haben, / der dir in der Gemeinde Jahwes noch einen Acker vermisst  6  "Hört auf mit dem Gesabber!", / so geifern diese Leute. / "Man soll nicht prophezeien, / dass diese Schmach nie enden wird

Matthäus 20

Der bittere Kelch

 17  Auf dem Weg nach Jerusalem hinauf nahm Jesus die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen:  18  "Passt auf, wenn wir jetzt nach Jerusalem kommen, wird der Menschensohn an die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer ausgeliefert. Die werden ihn zum Tod verurteilen  19  und den Fremden übergeben, die Gott nicht kennen. Diese werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn auspeitschen und töten. Aber am dritten Tag wird er auferstehen."  20  Da trat die Mutter der Zebedäussöhne in Begleitung ihrer Söhne an Jesus heran und warf sich vor ihm nieder. Sie wollte etwas von ihm erbitten  21  "Was möchtest du?", fragte er. Sie antwortete: "Erlaube doch, dass meine beiden Söhne in deinem Reich einmal rechts und links neben dir sitzen!"  22  Aber Jesus erwiderte: "Ihr wisst nicht, was ihr da verlangt! Könnt ihr den Kelch austrinken, den ich trinken muss?" – "Ja, das können wir", erklärten sie  23  Jesus erwiderte: "Aus meinem Leidenskelch werdet ihr zwar trinken, aber ich kann trotzdem nicht bestimmen, wer auf den Plätzen rechts und links von mir sitzen wird. Das hat mein Vater entschieden."  24  Die zehn anderen hatten das Gespräch mit angehört und ärgerten sich über die beiden Brüder  25  Da rief Jesus sie zu sich und sagte: "Ihr wisst, wie die Herrscher sich als Herren aufspielen und die Großen ihre Macht missbrauchen  26  Bei euch aber soll es nicht so sein. Wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein,  27  und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein  28  Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben."  29  Als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ,











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